Religionsunterricht am Gymnasium Sarstedt
Assoziationen von Schülerinnen und Schülern der Jg. 5-12 zum Religionsunterricht
Wir stellen uns den großen Lebensfragen
Das Fach Religion wird an unserer Schule in den Jahrgängen 5-7 als konfessionell-kooperativer Unterricht erteilt. Das bedeutet, dass alle Kinder, die nicht am Werte und Normen Unterricht teilnehmen, gemeinsam von einer evangelischen oder katholischen Lehrkraft unterrichtet werden. Dies hat den Vorteil, dass gerade in den jüngeren Jahrgängen ein Großteil der Klasse zusammenbleibt und die Kinder voneinander profitieren und lernen können, wenn konfessionelle Unterschiede und zugleich gemeinsame Inhalte im Sinne der Ökumene thematisiert werden.
Ab dem 8. Jahrgang besuchen die Schülerinnen und Schüler ihrer Konfession entsprechend den evangelischen oder katholischen Religionsunterricht. Auch in den höheren Jahrgängen findet eine enge Kooperation zwischen den Konfessionen statt, da die Fachlehrerinnen und –lehrer in einer gemeinsamen Fachkonferenz tagen, sich regelmäßig austauschen und thematisch abstimmen.
Unser Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern gemäß der curricularen Vorgaben eine religiöse Grundbildung mit auf den Weg zu geben, die sie befähigt, sich zunehmend selbstständig mit religiösen Themen und großen Lebensfragen auseinanderzusetzen. Dabei vermitteln wir auch in ökumenischer Verantwortung Kenntnisse über die jeweils andere christliche Konfession, die biblisch-theologischen Grundlagen des christlichen Glaubens sowie z.B. über die Weltreligionen oder ethische Konfliktfelder.
Die konfessionelle Kooperation erstreckt sich zudem weit über den Unterricht hinaus. An unserer Schule finden seit vielen Jahren ökumenische Einschulungs- und Abiturentlassungsgottesdienste statt. Auf diesem Wege begleiten wir unsere Schülerinnen und Schüler vom ersten bis zum letzten Schultag in besonderer Weise. Im Laufe des Kirchenjahres gibt es weitere vereinzelte Gottesdienstangebote, z.B. am Reformationstag. Dies wird auch ermöglicht durch die sehr gute Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden vor Ort, die uns Ihre Kirchenräume z.B. auch für Besichtigungen zur Verfügung stellen.
Wir arbeiten gerne mit vielfältigen außerschulischen Institutionen zusammen, z.B. mit dem Hospizdienst oder dem Verein für Suizidprävention, die als externe Kräfte den Unterricht bereichern. Auch thematische Lesungen, Vorträge oder Ausstellungen holen wir gerne in die Schule, um den Schülerinnen und Schülern ein möglichst vielfältiges Angebot zu machen.
Neben der Pflege des jüdischen Friedhofs in Sarstedt, die wir alternierend mit den anderen Schulen Sarstedts übernehmen, besuchen wir mit unterschiedlichen Jahrgängen regelmäßig die Liberale Jüdische Gemeinde in Hannover, das Buddhistische Zentrum in Hannover und die Moschee in Sarstedt.
Aktuelle Berichte von Exkursion
,,Meet a Jew“ am Gymnasium Sarstedt
Der ev. Religionskurs aus Jahrgang 10 von Frau Walkling hat ein Angebot durchgeführt, welches sich ,,Meet a Jew‘‘ nennt. Dabei geht es darum, bewusst mit Jüdinnen und Juden ins Gespräch zu kommen. Am 21.04.23 um 8:15 Uhr startete eine Videokonferenz mit zwei Jüdinnen, welche die Teilnehmenden sehr herzlich begrüßt haben. In den Wochen vorher hat sich die Klasse Fragen überlegt, welche gestellt werden konnten. Als dann die Möglichkeit gegeben war, diese zu stellen, hat sich am Anfang keiner getraut. Diese Möglichkeit wurde später trotzdem noch genutzt, jedoch durften wir erstmal erfahren, in welcher Lebenssituation die beiden Frauen gerade sind und was sie schon erlebt haben. Eine der beiden Frauen studiert zurzeit und hat von ihrer Familie berichtet. Sie selbst lebt den jüdischen Glauben nicht so streng aus wie zum Beispiel die andere Frau, mit der wir sprechen konnten, so konnten nochmal besser die verschiedenen Arten der Auslebung dieser Religion reflektiert werden. Die andere Frau, die sich bereit erklärt hat, sich mit uns zu unterhalten, lebt mittlerweile in Großbritannien, da sie es in Deutschland schwer hatte, ihre Religion offen zu zeigen. Dort besuchen ihre Kinder eine Jüdische Schule, was in Deutschland nur schwer möglich gewesen wäre. Zudem hat sie uns erläutert, welche Traditionen und Feste es im Judentum gibt und was man alles beachten muss, wenn man verreisen muss. Außerdem hat sie uns von den Jüdischen Speisegesetzen erzählt, welche uns zum Beispiel unter dem Namen „koscher“ bekannt sind. Die Zeit bis zum Ende der Doppelstunde ging schnell vorbei, es konnten viele interessante und neue Informationen mitgenommen werden. Die beiden Frauen waren sehr aufgeschlossen und es war eine sehr schöne Begegnung.
Ein Bericht von Emilie und Cora, 10c
Ausflug in das Zeitzentrum-Zivilcourage
Am Mittwochmorgen, den 26. April 2023 ist der evangelische Religionskurs der Klassen 10C und 10D von Frau Walkling mit dem Zeitzentrum-Zivilcourage verabredet gewesen. 20 Schüler:innen und eine Lehrkraft waren vor Ort. Der Ausflug begann um 8:00 Uhr in der Schule und von dort aus ging es zur Straßenbahn an der Röntgenstraße. Nach einer ca. 40-minütigen Fahrt waren wir am Aegidientorplatz angekommen und sind von dort aus zum Zeitzentrum-Zivilcourage gegangen. Nach unserer Ankunft konnten wir draußen erstmal kurz frühstücken und verschnaufen. Im Zeitzentrum haben wir uns alle im Kreis einmal den drei Mitarbeitern vorgestellt und sollten erstmal sagen, was wir denken, was Zivilcourage ist. Daraufhin haben wir ein Spiel gespielt, bei dem wir auf Aussagen zu Rassismus, Rechtsextremismus und Zivilcourage mit „Ja“ oder „Nein“ antworten sollten. Wir wurden danach in zwei Gruppen aufgeteilt, von denen eine ins Untergeschoss ging. Dort gibt es eine Art „Escape-Room“, der den Raum eines Neonazis darstellen sollte, der stark verwüstet ist. Im Raum gab es ein Rätsel, das durch mehrere Hinweise zu einer Lösung kam. Thema war der Einstieg in rechtsradikale Gruppen und Hilfsmöglichkeiten für Menschen, die diese Szene wieder verlassen möchten. Als das fertig war, besprachen wir das mit den Mitarbeitern und machten daraufhin erstmal eine Frühstückspause. Nach der Pause wurden die Bereiche der Gruppen gewechselt. Oben gab es wieder ein Spiel, bei dem wir Fragen zu Situationen gestellt bekommen haben (z.B. die Situation, dass ein Symbol des Rechtsextremismus an unsere Schulwand gemalt würde) und wir uns bei vier Handlungsmöglichkeiten einordnen konnten. Der Ausflug war eine gute Ergänzung zum Religionsunterricht und hatte auch gute Rückmeldungen erhalten und viel Spaß gemacht. Vor allem in Erinnerung geblieben ist der „Escape-Room“.
Geschrieben von Dominik 10C und Jouline 10D
Pflege des jüdischen Friedhofs:
Am 08.12.222 hat der Religionskurs von Frau Walkling eine Aufräumaktion auf dem Jüdischen Friedhof in Sarstedt durchgeführt. Dabei wurde das Unkraut entfernt sowie der Laub und der Müll aufgesammelt und entsorgt. Die ganze Aktion war eine gute Ergänzung zum Unterricht, da wir viel über den Holocaust und das Gedenken daran gesprochen haben und so auch etwas praktisch dafür gemacht haben antstatt nur darüber zu reden, was man machen könnte. Für manche Schüler war das eine neue und eine andere Erfahrung als sonst. Am Ende war der Friedhof wieder aufgeräumt und ordentlich wahrzunehmen.
geschrieben von Dominik Schmidt, 10C
Ein Tag in Bergen-Belsen:
http://gymnasiumsarstedt.de/2022/05/20/ein-tag-in-bergen-belsen/
Besuch des Tibet-Zentrums in Hannover:
http://gymnasiumsarstedt.de/2022/05/20/ausflug-der-9c-ins-tibet-zentrum-hannover/
http://gymnasiumsarstedt.de/2022/05/08/religionskurs-jhg-9-besucht-tibet-zentrum/
Im Rahmen der Unterrichtseinheit „Zeit und Umwelt Jesu“ hat Charlotte aus der jetzigen 6a einen kleinen Film passend zur Geschichte von „Benjamin und Julius“ erstellt. Darin wird erzählt, wie sich ein Junge aus Kafarnaum mit dem Sohn eines römischen Kommandanten anfreundet.
Schaut unbedingt mal rein!
https://www.youtube.com/shorts/Ck3kD5qcZaY
“Das goldene Kalb”
Im Religionskurs Jg. 8 von Frau Stroberger haben die Schüler*innen sich während des Homelearnings mit dem Bilderverbot und der Geschichte vom Tanz um das goldene Kalb befasst und diese als Fotogeschichte oder Video umgesetzt. Sogar lebende Tiere kamen zum Einsatz. Wir können aber versichern, dass diese den Dreharbeiten zugestimmt hatten und keinen Schaden genommen haben 😉
WIE GEHT ES DIR IN DER CORONAKRISE?
„Auf der ganzen Welt kämpfen die Menschen gegen das Coronavirus. Kinder sind von der Pandemie, die alles verändert hat, besonders betroffen. Ihr ganzer Alltag hat sich verändert, Sicherheiten sind weg, alles ist ungewiss und die Erwachsenen sind ratlos. Plötzlich ist alles verboten, was bis vor wenigen Wochen noch selbstverständlich war: zur Schule gehen, die Großeltern besuchen, mit Freunden treffen. Stattdessen sollen alle zu Hause bleiben. Das Leben ist nicht mehr das selbe, bei niemandem. In allen Ländern müssen Kinder nun lernen damit umzugehen. Dabei zeigen sie oft sehr viel Mut und Phantasie.
In der “Reihe: “Wie geht es dir?” erzählen Kinder und Jugendliche aus mehreren Ländern von ihrem neuen Alltag. In kurzen Clips, gefilmt mit dem Smartphone, zeigen sie ihr Zuhause, berichten, wie sie jetzt lernen, spielen und leben und sprechen über ihre Ängste und Wünsche. Ein Traum verbindet sie alle: Die Krise soll bald vorbei sein!“ (Quelle: s. Link unten)
https://www.planet-schule.de/sf/spezial/spezial_corona-krise.php#wie_geht_es_dir (03.02.2021)
Im Religionskurs der 6. Klasse haben sich die Kinder im Homeschooling mit diesen Videoclips beschäftigt und dazu eigene Texte über ihre persönliche Situation verfasst. Hier könnt ihr lesen, wie es Zuzanna aus der Klasse 6FL3 geht, wie ihr Alltag abläuft und was sie sich wünscht:
Download – Text von Zuzanna (6FL3)
Voodoo in Hildesheim?
Hier könnt ihr einen sehr interessanten Bericht von Maria Lang und Sarah Schmitz über die Exkursion des Religionskurses von Frau Stroberger und des WuN-Kurses von Herrn Hillebrandt (Klasse 7) in die Voodoo-Ausstellung des Roemer Pelizaeus Museums in Hildesheim lesen:
Bericht Voodoo-Ausstellung (Download, pdf)
Einschulungsgottesdienst 2019
Am Freitag, 16.8.2019, fand um 8.45h der ökumenische Einschulungsgottesdienst für unsere neuen Fünftklässler*innen in der St. Nicolai Kirche statt, den wir in diesem Jahr zum ersten Mal mit der Schiller-Oberschule zusammen vorbereitet und gemeinsam mit Pastor Fricke gefeiert haben.
Schüler*innen der 7. Klasse von Frau Stroberger und Frau Preißler sowie des Religionskurses des 12. Jahrgangs von Frau Mourad waren ebenso wie einige Schüler*innen der Schiller-Oberschule mit ihren Lehrerinnen beteiligt. Dabei wurden sie musikalisch von Herrn Ackermann und Schüler*innen aus Jahrgang 11 unterstützt.
Wir freuen uns, dass ca. 50 neue Mitschüler*innen mit ihren Familien unserer Einladung gefolgt sind und noch vor der Einschulungsveranstaltung in der Schule zusammen mit uns den Gottesdienst gefeiert haben. Dieser stand unter dem Thema „Gemeinsam statt einsam“ und im Laufe des Gottesdienstes wurden viele verschiedene Steine mit unterschiedlichen Farben und Talenten von den Baumeistern in ein großes Haus eingefügt.
Allen unseren Fünftklässler*innen wünschen wir einen guten Start an unserer Schule und dass sie sich stets als ein Teil unserer bunten Schulgemeinschaft fühlen!
Einschulungsgottesdienst 2018
Am Freitag, 11.8.2017, fand um 8.45h der ökumenische Einschulungsgottesdienst für unsere neuen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler in der St. Nicolai Kirche statt.Gemeinsam mit Pastor Borcholt, Frau Kothe und Frau Stroberger hatten Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse und des 12. Jahrgangs den Gottesdienst vorbereitet. Dabei wurden sie musikalisch von Herrn Ackermann und der Klasse 10FL1 unterstützt.
Wir freuen uns, dass fast 50 neue Mitschülerinnen und Mitschüler mit ihren Familien unserer Einladung gefolgt sind und noch vor der Einschulungsveranstaltung in der Schule zusammen mit uns den Gottesdienst gefeiert haben. Dieser stand unter dem Thema „Stark wie ein Baum“, so dass sich alles darum drehte, was ein Baum braucht, um gut zu wachsen und auch mal einen Sturm zu überstehen.
Allen unseren Fünftklässlerinnen und Fünftklässlern wünschen wir einen guten Start an unserer Schule! (Str)
Am Freitag, 4. Mai 2018 besuchte der gesamte 10. Jahrgang die Gedenkstätte Bergen-Belsen. In drei Gruppen wurden die Schüler/innen in die Geschichte des Lagers eingeführt und besuchten die so genannte „Verladerampe“ sowie den Waggon, in dem versucht wird, abzubilden, wie wenig Platz den einzelnen Menschen während der Transporte zugestanden wurde. Eine Führung über das Gelände ließ die Grauen erahnen, die hier stattgefunden haben. Abschließend hatten alle Zeit, sich in der Ausstellung über die Geschichte und einzelne Biographien zu informieren. Es sind vor allem die Bilder und Filmausschnitte, die noch lange nachwirken werden.
Ausflug in die Synagoge mit den Klassen 5F und 5FL3 am 11. April 2018
Alle versammelten sich in der Klasse 5F und so fing alles an: Um 8.45 Uhr gingen wir zur Straßenbahn. Es hat ca. 60 Minuten gedauert, bis wir an der liberalen jüdischen Gemeinde in Hannover angekommen waren. Das Gemeindezentrum war sehr groß und modern.
Wir gingen erst zum Eingangsraum und Herr Ott hat uns ein paar Fragen über das Judentum gestellt. Wisst ihr eigentlich, dass es in Deutschland nur 100.000 Juden gibt und dass manche Juden russisch sprechen?
Nachdem wir die Fragen beantwortet hatten, sind wir nach oben zum Gebetsraum gegangen. Dort hat Herr Ott uns erzählt, dass am Eingang eines Gebetsraumes immer eine Mesusa hängt und viele Juden eine kleine Mesusa an ihre Haus- oder Wohnungstür hängen. Beim Reingehen legt man seine Finger darauf und danach auf seinen Mund, damit man sich ans Gebet erinnert.
Vor dem Betreten des Gebetsraums mussten die Jungen eine Kippa (jüdische Kopfbedeckung) oder eine selbst mitgebrachte Kappe aufsetzen und auch die Mädchen durften eine Kippa ausprobieren. Wir setzten uns hin und haben den großen schönen Raum betrachtet. Wir haben die drei Torarollen der Gemeinde gesehen und die waren größer als wir gedacht hätten. Da die Tora sehr kostbar und für die Juden heilig ist, darf man sie nicht anfassen und wenn man sie lesen will, benutzt man dazu eine Zeigehand. Wenn man die Tora aus Versehen fallen lässt, muss man einen Tag fasten (nicht essen).
Als wir wieder runter gegangen sind, durften wir Fragen stellen. So endete auch unsere Führung und wir haben alle viel dazu gelernt.
zusammengestellt von K. Stroberger aus Berichten von Evelyn Muratov und Joris Koplin, 5F
Tag der offenen Tür 2018: Evangelisch und katholisch!
Zum Tag der offenen Tür am 10. Februar 2018 hatten Schülerinnen und Schüler der Klasse 6Fl1 mit ihrer Lehrerin Isabell Hildner ein Quiz zum Thema „Evangelisch und katholisch“ vorbereitet. Mit Hilfe von Plakaten, kleinen Installationen und eines Deutschlandpuzzles mussten verschiedene Fragen z.B. zum Vatikan, zu Martin Luther und zu christlichen Feiertagen beantwortet werden. Dabei gab es stets die volle Unterstützung der anwesenden Schülerinnen, so dass sich am Ende alle Teilnehmenden an Gummibärchen und Lutherkeksen bedienen durften. Zur Entspannung konnten alternativ oder im Anschluss an das Quiz diverse Bilder ausgemalt werden, was besonders von jüngeren Geschwisterkindern gerne genutzt wurde.
Vielen Dank an alle, die diesen Tag mit gestaltet und unterstützt haben!
Pflege des jüdischen Friedhofs in Sarstedt
Seit vielen Jahren pflegen die Schülerinnen und Schüler der verschiedenen Schulen in Absprache mit der Stadt Sarstedt den jüdischen Friedhof am Wellweg.
Am 24.10.2017 brach der Religionskurs des 11. Jahrgangs von Frau Stroberger ausgestattet mit Gartengeräten, Handschuhen und Müllsäcken auf, um dem Laub den Kampf anzusagen.
Während eine Gruppe den Gehweg (auch hinter der Bank!) akribisch von heruntergefallenen Blättern befreite, bildeten sich auf dem Friedhofsgelände kleine Hark- und Laubsammelgruppen, die mit großem Einsatz die Blättermengen in diverse Säcke verfüllten.
Nach einer Doppelstunde Dauerharken bei meist guter Laune war der Erfolg deutlich zu sehen, die Oberarme zu spüren und erste Überlegungen zu hören, ob es sinnvoll sei, sich später mal einen großen Garten anzuschaffen oder nicht. Ca. 40 prall gefüllte Säcke konnten der Stadt Sarstedt zur Abholung bereitgestellt werden.
Vielen Dank für diesen großartigen Einsatz!